Trotz der verlockenden Angebote von Blizzard, welche dem Spieler unvorstellbare Freuden beim Anblick von Pandas beiderlei Geschlechts versprechen, zieht es ein vernünftiger Mensch vor, in Pandaria keinen Geringeren als die von Cataclysm stammende weibliche Worgen [also Worgenin] zu trainieren. Die Zeit hat gezeigt, dass der exquisite Charme von Worgeninnen der wichtigste positive Punkt dieses Addons war, was man von den Gebieten und dummen Quests nicht behaupten würde.
Eine jede Begegnung mit Worgeninnen in der Spielwelt von World of Warcraft ist wahrhaft ein märchenhaftes Erlebnis, das man als das traumatisches Erlebnis mit umgekehrtem Vorzeichen bewerten darf.
Ob es ihr niedliches Lächeln, ihr Teint oder ihr Gangart ist, alles deutet auf ihre edle Herkunft sowie auf ihren exorbitanten Sexappeal hin.
Anders als Cataclysm besteht Pandaria aus gelungenen Quests, schönen Gegenden und interessanten Spielfraktionen. Diese Welt bleibt in Erinnerungen, gleichsam wie die Worgenin, die sie erkundet. Selbst die Daily-Quests wirken nicht übel.
Nun warten wir auf einen Boss. Zugegeben habe ich mich während dieser Wartezeiten immer damit beschäftigt, fremde Worgeninnen-Charaktere unbemerkt anzustarren. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass es sogar ein Gefühl der Verliebtheit gegenüber bestimmten Worgeninnen aufkommen würde.